Firmenkauf als Existenzgründung

Februar 14, 2010

Jeder Existenzgründer hat eine besondere Geschäftsidee, mit der er nachdrücklich hofft, möglichst in Kürze  erfolgreich zu sein. Doch niemand kann in die Zukunft sehen und so weiß man auch nicht, ob das vorliegende Geschäftskonzept faktisch ein Erfolg wird oder ob es eher zügig zum Scheitern verurteilt ist.

Auf der anderen Seite gibt es in Deutschland hunderte kleine und mittelständige Unternehmen, deren Eigner kurz vor dem Rentenalter stehen oder dieses Alter auch schon seit langem erreicht haben. Diese Unternehmer müssen oft einige Jahre arbeiten, als sie es überhaupt geplant hatten, weil sie keinen guten Nachfolger für ihre Firma haben.

Was liegt da näher, als motivierte Existenzgründer und über viele Jahre erfolgreiche Unternehmer zusammen zu bringen, um über einen Firmenkauf bzw. einen Firmenverkauf zu verhandeln?

Für einen klugen Existenzgründer hat ein sauber geplanter Firmenkauf viele Vorteile. So muss er sich über den richtigen Standort keine Gedanken mehr machen, da er das gekaufte Unternehmen zuallererst einmal am bekannten Standort belassen kann. Über einen vorteilhaften  Umzug kann man sich ja auch noch einige Zeit nach dem Firmenkauf Gedanken machen, wenn man meint, dass so ein Umzug Vorteile bringt. Auch die Ausstattung des Unternehmens oder des Geschäfts, sei es mit Möbeln, Verkaufsständen, Materialien oder den Werkmaschinen ist zu Beginn einmal rundum vorhanden. Einige technische Anschaffungen oder Renovierungen kann der neue Eigentümer ja umgehend nach dem Firmenkauf verwirklichen, vieles hat aber auch noch Zeit und es muss nicht sofort viel Geld investiert werden.

Ein Firmenkauf bringt auch marketingtechnisch gesehen viele Vorteile. Meist wird in der örtlichen Presse über einen anstehenden Firmenkauf und die darauf folgende Geschäftsübergabe mit Wort und Bild berichtet. Auch kauft der Existenzgründer bei einem Firmenkauf den alten Kundenstamm sowie jegliche Adressdaten meist gleich mit. Dies bietet eine passende Gelegenheit, die Kunden nach dem Firmenkaufanzuschreiben und über den Besitzerwechsel umfassend zu informieren. So bringt man sich und das Unternehmen bei den Kunden wieder in Erinnerung und kann den Umsatz nach dem Firmenkauf umgehend ankurbeln.

 

Existenzgründer Blog

Februar 14, 2010

Eine Vielzahl der Existenzgründer verfolgen mit der Gründung ihres eigenen Unternehmens eine ganz besondere Idee, mit der sie hoffen, auf lange Sicht über viele Jahre persönlich und wirtschaftlich Gewinn zu erwirtschaften. Wenn auch Sie Kunden von Ihrer Idee mitreißen und so erfolgreich sein wollen, können Sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und von jetzt an Ihr eigener Chef sein.

Bei jedweder Unternehmensgründung treten jedoch verschiedene Fragen auf, die Existenzgründer ohne Erfahrung nur sehr selten ganz allein klären können. Nicht nur bei der Eröffnung eines Geschäftsgirokontos sind zahlreiche Fragen zu beantworten, auch das Aufstellen eines Businessplans und die Prüfung der benötigten Versicherungen ist für mehrere Existenzgründer ein sprichwörtliches Buch mit Sieben Siegeln. Wie in vielen Situationen auch kann aber nur derjenige, der umfassend informiert ist und weiß, auf welche Fallstricke zu achten ist, wirklich erfolgreich sein.

Um Ihre Fragen zur Existenzgründung zu beantworten, können Sie sicherlich einen Steuerberater oder Unternehmensberater zu Rate ziehen, die demgegenüber nicht selten Gebühren für ihre Arbeit berechnen. Die Alternative für Sie ist das Schmökern im Existenzgründung Blog, in dem jede Menge Fragen zur Existenzgründung ausgetauscht werden und auch aus Sicht eines Existenzgründers beleuchtet werden. Dies ist gerade dann wichtig, wenn Sie auf dem von Ihnen gewählten Geschäftsfeld bisher noch nicht tätig waren, denn so erhalten Sie mit Hilfe des Existenzgründer Blog einen grundsätzlichen Einblick.

Der Existenzgründer Blog gibt indes nicht nur Tipps, wie eine Geschäftsidee umgesetzt werden kann, sondern im Existenzgründer Blog erfahren Sie auch, wo Sie finanzielle Unterstützung für Ihr Unternehmen erhalten können und welche Unterstützung Ihnen weiterhin zu Teil werden kann. Abschließend bietet der Existenzgründung Blog auch Hilfe bei der Planung und Durchführung von Werbemaßnahmen sowie informiert über die für Ihr Geschäft wichtigen Versicherungen. Von der Berufshaftpflichtversicherung über die Altersvorsorgeversicherung bis hin zur Berufsunfähigkeitsversicherung können Sie sich im Existenzgründer Blog informieren und verhindern so, zu viele Versicherungen abzuschließen, die Ihre finanzielle Startsituation verschlechtern würden.

 

 

Email-Marketing

Februar 14, 2010

Unter Email-Marketing wird ein Vorgang verstanden, bei dem mögliche Kunden durch eine E-Mail auf die momentane Warenpalette aufmerksam gemacht werden. Diverse Unternehmen setzen das Email-Marketing ein, da dieses bedeutend effektiver und preiswerter als andere Werbeformen ist. Das Email-Marketing läuft bloß auf virtueller Ebene ab, daher müssen keine Briefe gekauft und Porto bezahlt werden. E-Mails können im Übrigen auch automatisiert abgeschickt werden, die Beauftragung einer kostspieligen Werbeagentur ist hier nicht notwendig. Falls eine ASP-Lösung verwendet wird, entfallen sogar noch die Software- und Hardwarekosten. Die Abonnenten einer E-Mail zeigen durch eine Bestellung Interesse und sind bequem zu erreichen. Herkömmliche Werbung im Postkasten wird oft direkt weggeschmissen, bei einer E-Mail erscheinen die Kunden jedoch zumeist interessierter.

 

Das Email-Marketing und dessen Aufbau

 

Ein wichtiger Bestandteil des brillanten Marketing besteht im Aufbau der Werbe-Email. Zu Beginn sollte die Ansprache persönlich sein, so reagiert der Kunde bedeutend positiver. Der Newsletter sollte zudem auch an Kunden abgeschickt werden, die bereits seit längerer Zeit nichts mehr gekauft haben. Diese werden durch den Newsletter wieder an die Produkte erinnert, des Weiteren besteht durch die ehemalige Bestellung ein grundsätzliches Interesse an den Produkten. Es werden also keine Kunden angeschrieben, die kein Interesse an den Produkten aufweisen. Durch das Email-Marketing kann obendrein auch die Kundenbindung kontrolliert werden, das Unternehmen sieht auf Anhieb, welcher Kunde die Email gelesen hat. In der Regel werden 50 Prozent der Emails auch gelesen, dies ist bei der Briefwerbung nur mühselig erreichbar und kann nicht überprüft werden. Der Erfolg von Email-Marketing ist außerdem erhebbar. Nachdem die Emails versendet wurden, wird die Anzahl der geöffneten Emails ausgegeben. So kann der Werbende sehen, welche Produkte am häufigsten nachgefragt werden. Somit kann das Angebot entsprechend angepasst und das Email-Marketing verbessert werden. Das Email-Marketing ist somit nicht nur eine Werbeform, sondern auch eine Möglichkeit den Aufbau des Produktangebots zu verbessern.

 

 

 

Berufsunfähigkeitsversicherung für Existenzgründer

Februar 14, 2010


Berufsunfähigkeitsversicherung für Existenzgründer Viele Existenzgründer
verfügen nur über einfache Mittel, um einen eigenen, angepassten
Versicherungsschutz aufzubauen. Gerade für den Bereich der Berufsunfähigkeit
ist eine private Absicherung trotzdem unumgänglich, denn nur so kann man sich
vor dem finanziellen Untergang in Folge eines Unfalls oder einer Erkrankung
handfest schützen.
In Deutschland werden immer häufiger Arbeitnehmer vor dem Erreichen des gängigen Rentenalters
berufsunfähig. Die Gründe hierfür sind umfassend. So kann beispielsweise
ein Unfall das Weiterarbeiten undurchführbar machen, doch auch Erkrankungen der Wirbelsäule oder der Gelenke sind Gründe für eine dauerhafte
Berufsunfähigkeit.
Wer in Deutschland berufsunfähig wird und gesetzlich versichert ist, hat
einen Anspruch auf die staatliche Erwerbsminderungsrente. Deren Höhe richtet
sich erstmal danach, wie lange der Versicherte noch pro Tag beruflich tätig
sein kann, und zwar losgelöst in welchem Beruf. Ein Anwalt, der noch mehr als sechs Stunden am Tag arbeiten kann, sei es als Pförtner oder Nachtwächter,
erhält keine Leistungen. Nur bei geringerem Arbeitsvermögen wird eine
minimale Erwerbsminderungsrente bewilligt. Diese ist dessen ungeachtet in keinem Fall
ausreichend, um einen guten Lebensunterhalt abzudecken. Wer als
Existenzgründer nicht gesetzlich rentenversichert ist, erhält im Prinzip
keine Leistungen, auch wenn die Arbeitsfähigkeit bei weniger als sechs
Stunden pro Tag liegt.
Der Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ist daher
prinzipiell existentiell. Bei Eintreten des Versicherungsfalls leistet
diese Versicherung eine monatliche Rente. Die Summe dieser Rente kann jeder
Versicherte selbst begrenzen. Um den Lebensunterhalt abdecken zu können,
sollte die Berufsunfähigkeitsversicherung an die eigenen Lebensumstände
angepasst sein. Einige Versicherungsunternehmen bieten Existenzgründern
sogar an, den Versicherungsschutz durch die Berufsunfähigkeitsversicherung
nach ein paar Jahren anzupassen, so dass gerade zu Beginn des
Geschäftsbetriebs Beiträge aufgespart werden können.
Beim Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung ist sehr wichtig, dass
die Versicherung auf die Verweisbarkeit in andere Berufsfelder verzichtet sowie
dem Versicherten die freie Arztwahl sicherstellt.
Je nach Verlangen kann die Berufsunfähigkeitsversicherung entweder als
Einzelversicherung abgeschlossen werden. Sie ist dabei meistens
eine reine Risikoversicherung. Aber auch die Verbindung der
Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Lebens- oder Rentenversicherung ist
realisierbar. In diesem Fall ist neben dem Berufsunfähigkeitsschutz der Aufbau
einer privaten Altersvorsorge vorstellbar.

 

Die GmbH im Überblick

Februar 14, 2010

Die GmbH – Gesellschaft mit beschränkter Haftung – in Langform ist aufgrund der beschränkten Haftung eine der populärsten Unternehmensformen in Deutschland. Das lässt sich schon daraus folgern, dass es mehr als eine Million Unternehmen in Deutschland gibt, die in Form einer GmbH existieren.

 

Die GmbH ist eine Gesellschaft, die entweder aus einer oder aus mehreren Menschen besteht und eine eigene Rechtspersönlichkeit darstellt, damit ist sie eine juristische Person des Privatrechts, aber selbst keineswegs handlungsfähig. Handeln und Verträge schließen kann die GmbH bloß durch ihre Organe.

Das sind der oder die Geschäftsführer, die eine natürliche Person sein müssen, aber keineswegs notwendigerweise auch Gesellschafter der GmbH. Der oder die Geschäftsführer lenken das Unternehmen und vertreten die GmbH den Kunden gegenüber.

Die Gesellschafterversammlung ist das Organ in dem die Gesellschafter organisiert sind, diese kontrollieren die Geschäftsleitung und sind gegenüber den Geschäftsführern weisungsberechtigt. Für vertragliche Verbindlichkeiten haftet die GmbH nur mit dem Vermögen der Gesellschaft, die Gesellschafter selbst haften auf keinen Fall mit ihrem Privateigentum.

Jedwede GmbH benötigt Stammeinlagen in Höhe von zumindest 25.000 Euro, die die Gesellschafter der GmbH anteilig einbringen, von denen aber jeder Gesellschafter nur eine einbringen darf.

 

Mit dem Gesellschaftsvertrag, der notariell beglaubigt sein muss, entsteht eine so genannte Vor-GmbH, die erst mit der anschließenden Eintragung in das Handelsregister als GmbH aktiv werden kann. Bis zur Eintragung müssen die Gesellschafter auch mit Eigenkapital haften.

 

Seit dem Jahr 2002 muss die GmbH auf ihre Gewinne 25 Prozent Körperschaftssteuer abführen, so wird die Einkommensteuer für Kapitalgesellschaften betitelt.

Rechtlich betrachtet gilt eine GmbH als Formkaufmann, einerlei welchen Gesellschaftszweck sie verfolgt, also ist jede GmbH zur Buchführung und zur Bilanzierung verpflichtet.

 

Die Gründung einer GmbH lohnt sich für Existenzgründer gleichermaßen wie für Gewerbetreibende, die erst als Einzelunternehmer aktiv waren, und die mit der Gründung einer GmbH in erster Linie die Haftungsbeschränkung erreichen wollen. Grundvoraussetzung ist freilich immer ein ausreichendes Stammkapital.

 

Selbstständige, die keineswegs über genug Eigenkapital verfügen, können alternativ die englische Limited oder die so genannte „1 Euro GmbH“ bei der zur Gründung nur ein symbolischer Euro als Stammeinlage einzuzahlen ist.

 

 

Finanzierung – Seriöse Konzepte für Ihre Ideen

Februar 14, 2010

Für etliche normale Kunden aber auch für Unternehmer stellt sich bei der Umsetzung von planmäßigen Anschaffungen die Frage der Finanzierung. Fast nie reichen die Geldvorräte aus, um sofort bar zu bezahlen. Namentlich dann nicht, wenn es um die Umsetzung des Wunsches nach einem Haus geht oder wenn ein neues Fahrzeug bezahlt werden soll. Ein erprobtes Mittel, sich Wünsche zu erfüllen und Träume zu verwirklichen ist im privaten und im gewerblichen Sektor die Finanzierung.

 

Grundvoraussetzung für erfolggekrönte Absprachen bei der Finanzierung ist eine tadellose Kreditwürdigkeit. Hierfür kontrollieren die Banken im Rahmen der Anfrage nach einer Finanzierung die Einkommensverhältnisse und fragen Schufaeinträge ab. Wer finanzieren will, muss in der Lage sein, die Teilzahlungen aus der Finanzierung neben seinen sonstigen Verpflichtungen abstottern zu können. Fachlich wird das als Kapitaldienstfähigkeit bezeichnet, zeigt aber nichts anderes, als dass man wirtschaftlich in der Lage sein muss, den Kredit zu bedienen.

 

Bei der Finanzierung von Häusern handelt es sich zusätzlich um Konzepte, die über einen größeren Zeitraum laufen und bereits im Vorfeld genau überlegt werden sollten. Die Finanzierung eines neuen Fahrzeugs hingegen wird in der Regel mit Kreditlaufzeiten von 24 bis 72 Monaten abgeschlossen. Immer abhängig davon, wie hoch die monatliche Zahlung sein soll. Für die Finanzierung eines Autos gibt es die Möglichkeit entweder direkt über den Händler eine Finanzierung bei einer Autobank abzuschließen oder eine Fremdbank zu wählen. Die Finanzierung über die Fremdbank ist von den Konditionen her in der Regel etwas schlechter, weil die marktüblichen Zinsen bezahlt werden müssen. Dem gegenüber steht andererseits der Vorteil, dann beim Händler als Barzahler auftauchen zu können. Was die Chancen bei den Gespräche um den Fahrzeugpreis außerordentlich verbessert.

 

Prinzipiell muss jede Art der Finanzierung über adäquate Kreditvergleiche im Internet überprüft werden, da es bei den Banken auffällige Unterschiede in der Zinsgestaltung gibt.

 

Warum eine Businessplanvorlage verwenden?

Februar 14, 2010

Der Businessplan entscheidet vielmals über Erfolg oder Misserfolg der Unternehmensgründung. Speziell bei der Entscheidung über Kredite oder andere Investitionen legen Banken und Investoren großen Wert auf einen überlegten und chancenreichen Businessplan. Auch das Finanzamt benötigt für Gründungszuschüsse oder vergleichbare Leistungen einen entsprechenden Businessplan. Die grundlegende Bedeutung des Businessplans für die Unternehmensgründung ist darum klar: Ein Businessplan ist immer dann erforderlich, wenn andere von der eigenen Geschäftsidee überzeugt werden sollen.

Naturgemäß steht hier vorerst der Inhalt des Businessplans im Blick. Für form follows function ist hier nur eingeschränkt Raum. Letztendlich investiert keiner in ein Start-up, dass lediglich durch einen formschön und optisch anziehend gemachten Businessplan überzeugen kann. Indes ist auch das Gegenteil nicht ratsam. Wirkt der Businessplan liederlich und amateurhaft, wird es knifflig sein den Finanziers noch vom Inhalt des Plans zu überzeugen. An exakt dieser Stelle setzt ein Businessplan Muster an. Bei einem Businessplan Muster handelt es sich um ein fachkundig gestaltetes Formular, dass der Existenzgründer bloß mit seinen eigenen Zahlen und Zielen speisen muss. Die Vorteile eines solchen Businessplan Muster sind reichlich. Erst einmal muss sich der Unternehmensgründer bei Verwendung eines Businessplan Muster nicht um die formale Gestaltung des Businessplans kümmern. Denn ein Businessplan Muster ist dank vieljähriger Erfahrung der Autoren und dauerhafter Erprobung im Wirtschaftsleben formal absolut vollkommen. Der Businessplan wirkt also bei Gebrauch eines Musters stets kompetent und sachlich, ohne aber  prahlerisch zu erscheinen. Der Betrachter des Plans erlangt genau die Informationen die er sucht, und zwar ganz exakt dort, wo er sie sucht. Das spart Zeit und Nerven und wird den Investor im Zweifelsfall positiv stimmen. Die Fehlerwahrscheinlichkeit sinkt gegen Null. Ein weiterer bedeutsamer Vorteil eines Businessplan Muster liegt in der Benutzerfreundlichkeit: der angehende Unternehmer muss bloß die passenden Felder mit seinen eigenen Informationen füllen. Angesichts der wirtschaftlichen Kompliziertheit eines solchen Businessplans sorgt dies für eine merkliche Vereinfachung der diffizielen Materie.

 

Mit Werbung mehr erreichen

Februar 13, 2010

Das gewichtigste Ziel fast aller Betriebe ist es, ihren Umsatz und somit auch die Erträge alljährlich zu vermehren. Dieses Ziel kann einzig mit tollen Produkten nicht erreicht werden, denn die avisierte Zielgruppe muss zuerst über die besonderen Qualitäten sowie die ausserordentlichen Produktmerkmale informiert werden. Besonders bei neuen Produkten, die erst seit kurzer Zeit auf dem Markt sind, oder bei der Erschließung neuer Märkte ist das geschwinde Erreichen eines hohen Bekanntheitsgrades erforderlich. Gleichzeitig ist es bedeutend, dass der Kunde motiviert wird, dieses Produkt zu kaufen, unter Umständen durch die Vermittlung individueller Werte. Werbende sollten in diesem Zusammenhang trotzdem beachten, dass bei der Werbung Wert auf Wahrheit, Klarheit und soziale Verantwortung gelegt wird, auch die passende Wirtschaftlichkeit sowie die Höhe der Werbeaufwendungen sollten akkurat geplant werden.

Unternehmen, die auf Werbung verzichten, sparen derweil zwar einige Euro Werbeetat, gehen aber das schwerwiegende Risiko ein, dass Absatz und Ertrag stagnieren. Strategisch sinnvoller ist es daher, einen Teil des Gewinns in neue Werbemaßnahmen zu investieren, um Wachstum zu fördern und demnach unter Umständen in der Zukunft expandieren zu können.

Damit Werbung aussichtsreich ist und die angestrebten Ziele der Umsatzsteigerung erreicht, ist es zuerst essentiell, die angepeilte Zielgruppe, die mit dem versicherung Produkt oder der Dienstleistung angesprochen werden sollen, zu filtern. Nur dann, wenn die Werbung versicherung zielgruppenbezogen zusammenpassend ausgerichtet ist, hat sie auch wirkliche Aussicht auf Erfolg.

Für die Werbung selbst gibt es verschiedene Werbemittel versicherung und Werbeträger. Kleinere Unternehmen, die ihre Produkte nur innerhalb einer Stadt oder Region vertreiben, setzen unterdessen vor allem auf Flyer und Anzeigen in der städtischen Tagespresse. Für den Fall, dass die Zielgruppe richtig benannt werden kann, können auch Werbebriefe eine gute Möglichkeit der Kundenansprache versicherung sein. Diese Form der Werbung ist hingegen lediglich dann sinnvoll, wenn die Empfänger der Briefe tatsächlichen Bedarf haben, denn anderenfalls sind die Kosten hierfür zu hoch.

In den letzten Jahren ist auch die Werbung im Internet immer wichtiger geworden. Fast alle Betriebe verfügt heute über eine Onlinepräsenz, die Kunden und Interessenten über die angebotenen Produkte, deren wichtigste Merkmale und exakte Preise informiert. Um Kunden zu dieser Onlinepräsenz zu leiten, ist das Suchmaschinenmarketing besonders relevant.

 

 

 

Firmenverkauf – Wann regeln Sie die Unternehmensnachfolge?

Februar 13, 2010

Wenn es einmal an der Zeit ist, sich für Ihren aufgebauten Betrieb nach einem Nachfolger umzusehen und es weder eine geeignete Führungskraft 

Firmenverkauf – Wann regeln Sie die Unternehmensnachfolge?

 in Ihrem Personalstamm  existenzgruendung-tipps dafür gibt, noch ein vielleicht bekannter Partnerbetrieb eines Kollegen für Ihren Firmenverkauf in Frage käme, dann ist existenzgruendung-tipps  guter Rat erst einmal schwer zu finden. An validen Optionen gäbe es natürlich mehrere und sicher kommt es auf die Art, Struktur, Beschaffenheit und die Branche Ihres Betriebes an, wie und existenzgruendung-tipps wo es für Firmeninhaber Möglichkeiten gibt, sich nach einem guten Nachfolger umzuschauen. Das Internet bietet im Bereich Firmenverkauf gute Plattformen, um potentielle Käufer existenzgruendung-tipps mit Ihnen Bekannt zu machen. Sie sollten auch zwingend Ihren Steuerberater um Rat fragen, diesen auf den möglichen Firmenverkauf ansprechen, denn der kann Ihnen Rahmendaten

Firmenverkauf – Wann regeln Sie die Unternehmensnachfolge?

geben zur Profitabilität und den existenzgruendung-wissen durchschnittlich erzielten Gewinnen. Ein ernsthafter Interessent für Ihren Firmenverkauf wird viele Unterlagen existenzgruendung-wissen einsehen wollen und Sie Ihren Steuerberater nun in die Pflicht nehmen.

Je nach der Industrie sind beim Firmenverkauf entweder existenzgruendung-wissen Ihr guter Ruf und somit der Name Ihrer Firma oder die Kundendatei gegebenenfalls existenzgruendung-wissen außerordentlich mehr Wert, als die errechneten Bilanzsummen der festen und beweglichen Investitionsgüter oder der Gewerbeimmobilie.

Die schwerwiegende Frage nach dem wann lässt sich am Leichtesten klären. Sie sollten dann veräußern, wenn sich eine passende Gelegenheit zum Firmenverkauf ergibt. Für diese Gelegenheit dann adäquat vorbereitet zu sein und nicht erst alles vom Zaun brechen zu müssen, wenn der Übernahmeaspirant Ihnen im bequemen Sessel des Chefzimmers gegenübersitzt, wäre eine vorausschauende Massnahme. Einen Kaufpreis für den Firmenverkauf als Basis für Verhandlungen sollten Sie in den Raum stellen können und die gewünschten Übernahmemodalitäten beim Firmenverkauf sollten Sie bereits als abgeschlossenes Planspiel durchexperimentiert haben. Ihre persönlichen Vorstellungen für den Firmenverkauf und die Ihres auserwählten Kandidaten für den Kauf müssen dann besprochen werden und wenn das zu einem Konsens führt, dann haben Sie womöglich schon bald nach dem getätigten Firmenverkauf nicht mehr den Klotz der Verantwortung an Ihrem Beine hängen.

 

Ihr Weg zur Existenzgründung

Februar 13, 2010

Der Weg in die Existenzgründung ist für viele Leute ein Weg in die berufliche Freiheit, selbstständig zu arbeiten und dabei unabhängig entscheiden, die Arbeitszeit frei einteilen und u.U. das Hobby zum Beruf zu machen, bringen jedes Jahr viele Leute auf den Gedanken eine Existenzgründung zu beginnen.

 

Bevor heute enthusiastisch ein Unternehmen gegründet wird, muss sich aber jeder fragen, ob er für die Selbstständigkeit qualifiziert ist. Selbst ein Einzelunternehmen ohne Mitarbeiter zu führen, ist keine Kleinigkeit und neben den fachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten bedarf ein Unternehmer auch jede Menge an Selbstdisziplin, er muss zielbewusst sein, kommunikationsfähig, kreativ, sollte Improvisationstalent besitzen und nicht zuletzt muss der Existenzgründer auch Risikobewusstsein haben und seine Entwicklungsmöglichkeiten am Markt objektiv prüfen.

 

Im Kontext mit der Existenzgründung sind vom angehenden Unternehmer mehrere Formalitäten zu erledigen. So braucht man für die Existenzgründung einen Businessplan, in dem explizit dargestellt wird, wie die Geschäftsidee umgesetzt werden soll, welches Grundkapital benötigt wird, welche Umsätze in welchen Zeiträumen generiert werden können und wie es mit der Liquidität aussieht. Immerhin muss schon bald nach der Existenzgründung mit der selbstständigen Tätigkeit das Geld für den kompletten Lebensunterhalt verdient werden.

 

Derweil macht es einen deutlichen Unterschied, ob Sie sich mit der Existenzgründung einen beruflichen Traum verwirklichen oder ob die Existenzgründung eine Notlösung ist, um aus der Arbeitslosigkeit oder dem Elend vin Hartz IV zu entkommen. Wer eine Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus plant, kann auf die Unterstützung des Staates bauen. Wird das richtige Konzept erstellt, genehmigt das Arbeitsamt auf Antrag eine Finanzhilfe für die Existenzgründung. Der Gründungszuschuss wird über neun Monate in Höhe des bisherigen Arbeitslosengeldes zuzüglich 300 Euro pauschal bewilligt. Damit kann in den ersten Monaten nach der Existenzgründung der Lebensunterhalt bestritten werden.

 

Im Kontext mit der Existenzgründung sollte die gesamte Familie des Gründers hinter ihm stehen und Ihn ideal unterstützen.